Empowerment

Die WHO definiert Empowerment als «den Prozess, durch den Personen mehr Kontrolle über Entscheidungen bekommen, die sich auf ihre Gesundheit auswirken» (WHO 1998). Die Ottawa Charta sieht vor, dass «alle Menschen befähigt werden, ihr grösstmögliches Gesundheitspotential zu verwirklichen». Angewendet auf die Schule bezeichnet Empowerment die Strategie, in allen relevanten Prozessen des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens Handlungsspielräume zu suchen und auszubauen, die den Schüler:innen, Lehrpersonen und weiteren Schulakteuren mehr Kontrolle und Eigenverantwortung für ihr jeweiliges Tun ermöglichen und dadurch ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit steigern. Empowerment setzt auf die Förderung von Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Sozialkompetenzen im Umgang mit den in der Schule gestellten Aufgaben und ist zentral für die Umsetzung von Gesundheitsförderung und BNE.

In einer gesundheitsfördernden und nachhaltigen Schule ist es ein Ziel, die Entwicklung der Handlungskompetenz aller Schulakteure zu fördern, damit alle ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Fertigkeiten für ihre Gesundheit und für eine nachhaltige Entwicklung anwenden können.  Empowerment macht dies möglich, weil zu einem solchen Ansatz gehört, jede:n zu befähigen, ein verantwortungsvolles Denken über die Zukunft zu entwickeln, ein eigenständiges soziales, ökologisches, gesundheitliches und wirtschaftliches Urteilsvermögen zu entwickeln und am politischen Leben einer demokratischen Gesellschaft teilzunehmen. Das Konzept des Empowerments ist zwar eng mit dem der Partizipation verwandt, zielt aber v.a. auf die Qualität und Intensität der aktiven Teilnahme. Während Partizipation die Beteiligung selbst meint, bezeichnet Empowerment den Prozess, der notwendig ist, um Partizipation zu erreichen. Mit anderen Worten: Partizipation setzt Empowerment voraus.

Empowerment von Kinder und Jugendlichen bedeutet, sie zu ermutigen, sich selbst auszudrücken und ihre eigenen Visionen, Ideen und Initiativen durch gemeinsame Projekte zu entwickeln. Es bedeutet auch, sie zu ermutigen, an Entscheidungen, die sie betreffen sowie an der Schaffung und Entwicklung eines guten Schulklimas mitzuwirken. Schüler:innen sollen ihrer eigenen Lernprozesse entdecken und mitgestalten können. Empowerment stärkt das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler und fördert ihr kritisches Denken, ihre Entscheidungsfähigkeit und ihre Handlungskompetenz. Das Schulklima sowie die Zufriedenheit von Kindern, Jugendlichen, Lehrpersonen und Eltern werden dadurch gefördert.

Verbindung zum Lehrplan 21
  •  Auch wenn im Lehrplan 21 der Begriff «Empowerment» nicht erscheint, ist dieses Prinzip darin verankert. Ein Bildungsziel lautet: «Bildung befähigt zu einer eigenständigen und selbstverantwortlichen Lebensführung, die zu verantwortungsbewusster und selbstständi-ger Teilhabe und Mitwirkung im gesellschaftlichen Leben in sozialer, kultureller, berufli-cher und politischer Hinsicht führt.» Zudem werden in den Fachbereichen, wie auch bei den Überfachlichen Kompetenzen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung Kompetenzen gefördert, die Empowerment auszeichnen: Selbstreflexion, Kritisches Denken und Ver-antwortliches Handeln. Einige Beispiele: :
  • Natur, Mensch und Gesellschaft: «Um sich in der Welt orientieren, diese verstehen, sie aktiv mitgestalten und in ihr verantwortungsvoll handeln zu können, erwerben und vertiefen die Schülerinnen und Schüler grundlegendes Wissen und Können».
  • ICT und Medien: «Schülerinnen und Schüler erwerben ein Verständnis für die Aufgabe und Bedeutung von Medien […]. Sie können sich in einer rasch ändernden […]. Welt orientieren, traditionelle und neue Medien und Werkzeuge eigenständig, kritisch und kompetent nutzen und die damit verbundenen Chancen und Risiken einschätzen. Sie kennen Verhaltensregeln und Rechtsgrundlagen für sicheres und sozial verantwortliches Verhalten in und mit Medien.»
  • Überfachliche Kompetenzen: […] «Schülerinnen und Schüler erlangen grössere Selbstständigkeit und übernehmen mehr Mitverantwortung.»
  • Im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung wird das Ziel formuliert «Wissen und Können aufzubauen, das die Menschen befähigt, Zusammenhänge zu verstehen, sich als eigenständige Personen in der Welt zurechtzufinden, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv an gesellschaftlichen Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen für eine ökologisch, sozial und wirtschaftlich Nachhaltige Entwicklung zu beteiligen.»
  •  Explizit wird auch auf die Gesundheit verwiesen: «Die Schülerinnen und Schüler lernen zunehmend, Mitverantwortung für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit zu übernehmen.»
Praxisbeispiele

EMPOWERMENT und PARTIZIPATION grossgeschrieben | Zyklus 1-2
An der Primarschule Gettnau gehört das Konzept Empowerment zum Alltag der Schule, wobei die Schüler-/innen miteinbezogen und ermutigt werden, sich an Entscheidungen über verschiedene BNE-bezogene Projekte zu beteiligen.

Gesundheitsförderung im Schulalltag eingebettet | Zyklus 1-3
Die Schule Mellingen-Wohlenschwil AG auf die gelebte Partizipation der Schüler-/innen im Bereich der Medienkompetenz zur Entwicklung einer bewussten, kritischen und nachhaltigen Grundhaltung aus der Perspektive der Gesundheitsförderung betrachtet.

Philosophieren mit Kindern | Zyklus 1-3  
Philosophieren mit Kindern ist eine pädagogische Grundhaltung, bei der im Dialog mit den Kindern ihre Fragen und Erkenntnisbemühungen ernstgenommen und gefördert werden. Durch diese Me-thode werden die Schüler-/innen ermutigt, ihre eigenen Gedanken zu formulieren und zu begrün-den sowie andere Perspektiven anzuhören und aufzunehmen. Dadurch wird das Selbstwertgefühl gesteigert – der Wert der eigenen Gedanken erkannt.

Wir müssen dort handeln, wo wir sind | Zyklus 3
10’300kw/h in 5 Tagen eingespart – Eine Schule macht sich gemeinsam auf den Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Kleine Gesten im Alltag in Châtel-St-Denis FR.

Was geschieht, wenn eine Schule drei Tage von Schüler/-innen regiert wird? | Zyklus 3
Der Innenhof des Collège Rambert (Montreux VD) verwandelt sich an 3 Tagen im Jahr in eine multikulturelle, generationenübergreifende Stadt voller Leben, die von Schüler-/innen selbst geführt wird. Dieses Projekt, das während des gesamten Schuljahres vorbereitet wird, ermöglicht es den Schüler/-innen, wertvolle BNE-Kompetenzen zu erwerben: Empowerment, Zusammenarbeit, Partizipation, Perspektivenwechseln, vernetztes Denken und der Erwerb von interdisziplinärem Wissen. Diese Befähigung (Empowerment) der Schüler-/innen trägt zu einem gesunden und nachhaltigen Schulklima bei.

Vom Gesundheitsprojekt zur lernenden Organisation | Zyklus 3
Das «CO de Jolimont» in Freiburg initiiert seit mehr als 10 Jahren Projekte und Aktivitäten zum Thema Bewegung und Ernährung. Das langfristige Engagement der Schüler-/innen für die Verbesserung gesundheitsfördernder Aktivtäten übergreifend in allen Klassen trägt in hohem Masse zu ihrem Empowerment bei.

Ressourcen bewusst nutzen, Energie freisetzen! | Zyklus 3
Ein engagiertes Team, eine hohe Partizipation der Schülerinnen und Schüler und eine offene Schulkultur ermöglichen die beständige Verbesserung der Freien Schule Winterthur zugunsten von Nachhaltigkeit und Gesundheit

 

Wenn in Sion Burkina-Faso auf China trifft | Sek II
Beim jährlichen Forum des Lycée-collège de la Planta in Sion schlüpfen die Schüler-/innen in die Rolle eines UNO-Delegierten und erleben globale geopolitische Herausforderungen, indem sie sich kritisch und konstruktiv an einer Debatte beteiligen. Fähigkeiten wie Perspektivenwechsel und Empowerment werden stark gefördert.

 

Nachhaltiges Denken und Handeln mit Digitalisierung fördern – geht das? | Sek II
Im Unterrichtssystem «n47e8» wird am Bildungszentrum Limmattal (BZLT) mit digitalen Hilfsmitteln Unterricht neu gedacht. Die Schüler-/innen gestalten ihren Lernprozess selbst, ein handlungsorientierter Ansatz, der zur Empowerment der Lernenden beiträgt.

STEP into Action | Sek II
Mit dem Projekt von STEP into action versuchte die Schule CEC André-Chavanne aus Genf, Schüler-/innen zur Teilnahme an verschiedenen lokalen Projekten zu mobilisieren, um sie zu ermutigen, sich in ausserschulischen Aktivitäten zu engagieren.

Angebote für Schulen

step into action
Jugendsummit für junges gesellschaftliches Engagement und Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Campus Demokratie der Stiftung Dialog bietet Angebote für Schüler/-innen und für Lehrpersonen im Bereich der politischen Bildung und der Partizipation. Die Kinder und Jugendlichen werden ermutigt, sich selbst zum Ausdruck zu bringen und an und an Entscheidungen, die sie betreffen, mitzureden/teilzunehmen, dies trägt zur Förderung der Empowerment bei.

Der Verein ideenbüro.ch unterstützt die Verbreitung und Weiterentwicklung des Projekts «Ideenbüro», eine Anlaufstelle für Probleme aller Art in einer Schule, wo grössere Kinder die kleineren beraten. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrung sind sie Experten für die Probleme Gleichaltriger oder Jüngerer und finden oft bessere Lösungen als Erwachsene.

Kinder- und Jugendradio in der Schule
Der Radiobus sendet von ihrer Schule und gibt Kindern und Jugendlichen eine Stimme und verschafft ihnen Gehör

Fair Battles Kicker
Fairer Handel & Missstände der Weltwirtschaft mit selbst umgebautem Töggelikasten erleben und mit eigenen Aktionen Fairness wiederherstellen

Auf Augenhöhe mit den Kindern
Beratung und Begleitung von partizipativen Projekten und Prozessen in der Schule

Kinderkonferenz
Lassen Sie einzelne Schüler/-innen Ihrer Klasse zu Botschafter/-innen der Kinderrechte werden. Jährlich werden 50 Kinder aus der Schweiz ins Kinderdorf Pestalozzi zur Kinderkonferenz eingeladen.

Discuss it - Politik geht uns alle an
Begeisterung für Politik wecken mit einer Podiumsdiskussion mit (Jung-)Politiker/-innen zu Abstimmungen, Wahlen oder einem aktuellen Thema.

MindMatters
Das Programm befähigt und unterstützt Schulen darin, MindMatters selbst umzusetzen und in ihrem Schulalltag zu verankern. Mit den Modulen zur Unterrichts- und Schulentwicklung hilft MindMatters, das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit von Schüler:innen sowie Lehrpersonen zu fördern.

Herzsprung – Freundschaft, Liebe und Sexualität ohne Gewalt
Unter anderem befähigt das Programm Herzsprung Jugendliche ihre Bedürfnisse zu reflektieren und auszudrücken, wie auch sich selber Hilfe zu suchen und Kolleginnen und Kollegen zu unter-stützen, wenn sie sich in einer missbräuchlichen Beziehung befinden

Naturnahe Spiel- und Pausenplätze bieten ein grosses Potential für die Förderung einer gesunden Entwicklung der Kinder. Kinder brauchen anregende Orte, um gemeinsam zu spielen, zu lernen, sich auszutauschen, sich auszutoben und zu erholen. Deshalb unterstützt die Roger Federer Foundation zusammen mit Kooperationspartnern die Verbreitung von naturnahen Spiel- und Pausenplätzen an Schweizer Schulen, mit Partizipation der Schüler:innen und Lehrpersonen. 

 

Lernmedien

Einmischen. Anpacken. Verändern. | Zyklus 1-2
Das Mitmachheft erforscht in 9 Modulen Handlungs- und Engagementfelder innerhalb der Klasse, im Schulhaus oder in der Gemeinde, für die Themenbereiche Umweltbewusstsein, Generationen, Fair Play und Kinderrechte.

Der Erdbeerbaum | Zyklus 2
Eine Geschichte von vier Freunden, welche sich auf eine abenteuerliche Reise begeben. Aus-gangspunkt ist der Erdbeerbaum, der älteste, grösste und schönste Baum der Welt und ein wun-derbarer Treffpunkt zum Spielen. Eines Tages wird der Baum jedoch krank und die Erwachsenen erlauben den Kindern nicht mehr, den Ort zu besuchen. So machen sich die Freunde auf die Su-che nach einem neuen Ort.

Tanz aus der Reihe – Lesebuch | Zyklus 3
Thematisch befasst sich das Lesebuch mit den 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung (SDG). Die Geschichten handeln davon, wie es gelingen kann, grossen und kleinen Problemen mutig und sogar ein bisschen freudig entgegenzublicken. Denn jede Herausforderung birgt auch die Chance, sich selbst und die eigenen Stärken und Grenzen kennenzulernen.

Demokratie in der Schule | Zyklus 3
Ein niederschwelliger Einstieg ins Thema Demokratie, bei welchem die Methoden (Rollenspiel, Zukunftswerkstatt) und der Bezug zum Schulalltag und zur Lebenswelt der Lernenden für eine spannende Umsetzung im Unterricht garantieren.

Tree of Hope | Zyklus 2-3, Sek II
«TREE OF HOPE» schickt die Leserschaft auf eine weltweite Entdeckungstour zu komplexen und unsere Zeit prägende Herausforderungen. Gerade junge Menschen werden fundiert informiert und inspiriert, sich an tragfähigen Lösungen zu beteiligen.

Gestalte deine Lernwelt mit! | Zyklus 2-3, Sek II
Wie sieht eine Schule aus, in der sich Lehrende und Lernende gleichermassen wohlfühlen? Wo überall findet Lernen statt und welche Rolle spielen dabei Gesundheit, Umwelt und gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz? Das Poster zeigt unterschiedliche Alltagssituationen und Interak-tionen der Themenbereiche Natur & Umwelt, Konsum & Ernährung, Gesundheit, Mitgestaltung und Miteinander.

Bildung für nachhaltigen Konsum durch Achtsamkeit | Zyklus 2-3, Sek II
Konsum ist eine der grössten Herausforderungen für eine Nachhaltige Entwicklung, da viele unse-rer täglichen Konsumhandlungen Routinen und Gewohnheiten sind. Diese zu hinterfragen und zu ändern, ist ein zäher Prozess. Ansätze der Achtsamkeitsforschung weisen darauf hin, dass die Stärkung des Bewusstseins für zentrale Werte und Einstellungen sowie für das eigene Handeln diesen Prozess unterstützen kann.

ICH – DU – WIR ALLE! | Zyklus 2-3, Sek II
Selbstvertrauen, Kontaktfähigkeit, Selbstbehauptung: Das Buch enthält gut durchdachte und un-komplizierte Spiele für verschiedene Altersstufen. Sie eignen sich einzeln zur Auflockerung des Unterrichts oder längerfristig als Trainingsprogramm.

Global Education Goes Pop | Zyklus 3, Sek II
Mittels Popkultur jugendgerechte Ansätze und Methoden für Lern- und Handlungsprozesse in globalen Fragen entwickeln, ist eines der Ziele dieses Handbuchs. Mit Popkultur sind aktuelle Interessensfelder Jugendlicher wie Musik, Kunst, soziale Medien, Video oder Mode gemeint. Richtig genutzt, bietet Popkultur Raum für Kreativität, Teilhabe und Engagement.

Extremismus im Internet | Zyklus 3, Sek II
Die Handreichung bietet drei aufeinander aufbauende Lernarrangements à 90 Minuten für den Unterricht ab 8. Klasse. Ziel ist die Förderung von Medienkritikfähigkeit im Hinblick auf extremis-tische Propaganda im Internet wie etwa «Hate Speech», Verschwörungstheorien, radikale Ideolo-gien oder sogenannte «Fake News»

Schlüsselkompetenzen für aktive BürgerInnenschaft | Zyklus 3, Sek II
Ein praxistaugliches Handbuch (inkl. Arbeitsblätter) mit vier Modulen zu den Themen Demokratie, Europa, Menschenrechte und Migration. Mittels dem Ansatz des problembasierten Lernens wird pro Thema je ein Szenario zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt.

Unterwegs | Zyklus 3, Sek II
«Unterwegs» unterstützt junge Menschen mit Flucht-/Migrationshintergrund darin, ihre neue Um-gebung und sich selbst besser kennenzulernen. Durch das Zusammenspiel von Selbst- und Fremdreflexion (Das bin ich), Anerkennung und Ressourcenorientierung (Das kann ich) sowie die Entwicklung von Zukunftsperspektiven (Da will ich hin) wird der Erwerb von Life Skills, die berufli-che Orientierung und der Erwerb der deutschen Sprache gefördert.

Weitere Lernmedien zu Empowerment

Weitere Ressourcen

Qualitätskriterien für gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen
Dieses Instrument vom Schulnetz21 unterstützt Schulen bei der internen Evaluation, Planung und Ausgestaltung gesundheitsfördernder Massnahmen und der Umsetzung von BNE. Es beinhaltet auch ein Modul zu Empowerment . Siehe auch das Modul Partizipation .

Partizipation und Gesundheitsförderung: Empowerment ist der Schlüssel (in: Wie kann Partizipation zur schulischen Gesundheitsförderung beitragen? Wirkweisen und Umsetzungsoptionen Download

Glossar der wichtigsten Begriffe zur psychischen Gesundheit (Empowerment und Gesundheitsförderung) (MindMatters, 2020)

Wettstein, Felix (2016). Empowerment in der Gesundheitsförderung . Suchtmagazin 42(3).

Herriger, Norbert (2016). Grundlagentext Empowerment .

Brandes, S.; Reker, N. (2009). Empowerment systematisch entwickeln. Ein Hilfsmittel für qualitätsorientierte Teamprozesse. Info_Dienst für Gesundheitsförderung, 1_09. Download

Das Gesundheitswesen (2008). Schwerpunktthema Empowerment. Heft 12.

Herriger, N. (2002). Empowerment in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 2. überarbeite-te Auflage. Kohlhammer Verlag. Stuttgart, Berlin, Köln.

Weitere Informationen

Grundlagen Dokumente

Empowerment Herkunft, Begrifflichkeiten und Umsetzung auf Quint-Essenz von Gesundheitsförderung Schweiz  

Erläuterungen zu Empowerment von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Theoretische Grundlagen, methodische Instrumente und praktische Anwendung von Empowerment-Ideen

Ottawa Charta (WHO, 1986)

Glossar mit wichtigen Begriffen zur psychischen Gesundheit in der Schule (MindMatters, 2020)

 

Qualitätskriterien Schulnetz21

Hauptseite Qualitätskriterien

Modul Empowerment